Seit 3 Monaten ernährt sich Susanne gesünder. Auch Bewegung hat sie in ihren Alltag integriert. Fahrrad statt Auto und Treppen statt Lift. Zweimal die Woche geht sie jetzt sogar für 60 Minuten joggen. Dennoch hat sie kaum abgenommen und kam ihrer Wohlfühlfigur nicht einmal ansatzweise näher. Dies geht nicht nur Susanne so – eine Vielzahl an Menschen verzweifeln, da sie trotz Ausdauer und Motivation keine Pfunde verlieren. Das Ergebnis: Frust beim Blick auf die Waage und oftmals ein verschärftes Trainingsprogramm mit noch mehr Verzicht im Speiseplan. Nahezu immer: genau der falsche Weg, denn oft sind es folgende 6 Ursachen, die ein Abnehmen verhindern:

1. Die Darmflora: Kleine Helfer mit großer Wirkung.

Unsere Darmflora besteht aus Billionen von Bakterien, die unsere Verdauung und unseren Stoffwechsel regeln. Studien belegen hierbei das die Darmflora das Gewicht eines Menschen beeinflusst. Je größer die Bakterienvielfalt im Darm, desto besser. Liegt gerade eine Antibiotika Einnahme hinter ihnen, oder war Ihre Ernährung vor der Umstellung reich an Kohlenhydraten und Zucker, ist eine Entgiftungskur zur Unterstützung einer gesunden Darmflora sinnvoll.

Einen Überblick zu natürlichen Superfoods für Ihre Darmflora haben wir hier für Sie zusammengestellt:
https://jungbrunnen-portal.de/magazin/die-10-superfoods-fuer-ihre-darmflora/

2. Der Schlaf: Arbeitszeit für Enzyme und Botenstoffe

Dutzende Verdauungsenzyme und Botenstoffe schwellen im Takt der biologischen Uhr an und ab. Ihre Aktivität pendelt mit einer Periode von 24 Stunden. Gönnt man sich in der Nacht nicht ausreichend Bettruhe, so kippt dieses subtile Gleichgewicht. Bei Testpersonen, die nur vier Stunden jede Nacht schliefen, schütteten die Zellen weniger von dem Appetitzügler “Leptin” und weniger Insulin aus. Dafür wurde mehr von dem appetitanregenden „Ghrelin“ freigesetzt. Das Ergebnis: Ein ständiges Hungergefühl und das Signal an den Körper die Reserven aufzustocken.

3. Die Ernährung: Richtig umgestellt?

Susanne ernährt sich gesünder – aber auch ausgewogener? Eine Ernährung, die das Abnehmen unterstützt fußt auf zwei Grundlagen: Sie ist basisch und ballaststoffreich. Die Reduktion von Zucker und Kohlenhydraten muss sinnvoll um basische und ballaststoffreiche Lebensmittel ausgeglichen werden.

Grundlegendes zur basischen Ernährung lesen Sie hier:

 4. Stress – Auswirkungen bis in die Körperzelle

Stress ist Gift für den Körper. Besonders, wenn er zur Rahmung während eines Abnehm-Vorhabens wird. Stress-Auslöser muss hierbei kein messbar voller Terminkalender sein. Auch Streit, Frust oder fehlende Zeit für Entspannung können unseren Körper in einen hormonellen Zustand der Daueralarmbereitschaft versetzen. Das Letzte, was der Körper bei einem erhöhten Cortisol-Level dann will, ist: schützende Fettreserven herzugeben.

In Susannes Fall ist der Stress-Auslöser ein von ihr eingeführter Zusatz der Positives bewirken sollte. Zweimal die Woche zieht sie sich die Laufschuhe an und joggt für jeweils 45 Minuten. Für sie, als untrainierte Person, viel zu viel. Sie hat ihren Körper von 0 auf 100 gestuft, was diesen im wahrsten Sinne des Wortes „sauer“ macht. Durch die zu hohe Intensität des Sportprogramms in zu kurzer Zeit arbeitet Susanne gegen statt mit ihrem Körper. Wie Trainingseinheiten richtig integriert werden und wie man die richtige Intensität findet lesen sie hier: https://jungbrunnen-portal.de/magazin/kein-abnehmen-durch-joggen/

5. Die Schilddrüse und der Hormonhaushalt

Vereinfacht ausgedrückt, wirkt die Schilddrüse wie das Gaspedal unseres Körpers. Sie ist Teil eines komplizierten Regelkreises, durch den die Hormonausschüttung im Gleichgewicht gehalten werden soll. Ist der Hormonhaushalt gestört, kann schnell der gesamte Organismus aus dem Lot geraten. Eine schlechte Basis für eine Gewichtsreduktion. Das Gute: Gerade bei einer Unterfunktion der Schilddrüse haben alle zuvor aufgeführten Punkte einen positiven Einfluss auf deren Stabilisation.

6. Zu wenig Essen?

Zu wenig Essen kann auch ein Grund sein, nicht abzunehmen. Denn das führt dazu, dass der Körper denkt, dass er in Hungersnot sei. Somit schützt er seine Reserven – das Fett. Somit geht er zuerst an andere Reserven wie die Muskeln.

Alle möglichen Ursachen haben eines gemeinsam: Sie fokussieren einen positiven Umgang mit Ihrem Körper. Denn: eine nachhaltige Gewichtsabnahme funktioniert nur, wenn sie auf ihren Körper hören, nicht gegen ihn arbeiten und die Balance zwischen An- und Entspannung halten.

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